Schwere Quader aus Stein. Der Künstler Olafur Eliasson hatte den Weg in seine große Ausstellung „Innen Stadt Außen“ vergangenes Frühjahr im Martin-Gropius-Bau nicht ohne Grund mit Gehwegplatten gepflastert. Mit der Installation wollte er an das aufregende Leben im Berlin der Nachwendezeit erinnern. Die politischen und kulturellen Räume, die sich damals öffneten, hatten den 1967 geborenen Dänen künstlerisch mehr geprägt als seine Ausbildung an der Kunstakademie Kopenhagen. 1994 zog er an die Spree. „Nachhilfe für die Politik?“ weiterlesen